Die steigende Anzahl von Waschbären führt zu verschiedenen Reaktionen, die sich zwischen Ablehnung und „Och, wie süß!“ bewegen. Damit die Population nicht weiter anwächst an dieser Stelle einige Hinweise:
· Haustiere nicht draußen füttern, bzw. Reste abends ins Haus räumen.
· Gelbe Säcke nach Möglichkeit erst morgens an die Straße stellen.
· Nach Möglichkeit Reste von Fleisch, Fisch, Milchprodukten, Brot und Obst nicht auf den Komposthaufen werfen. Unproblematisch sind Garten- und Gemüsereste, Kartoffelschalen, u.s.w.
· Waschbären nicht eigens Füttern! Sie finden in unserer Region mehr als genug.
Futterzahme Tiere können sich insbesondere Kindern gegenüber dreist und aggressiv verhalten.
Waschbären nutzen immer die gleichen Stellen als „Toilette“. Der Kot von Waschbären stellt eine Infektionsrisiko da. Bitte halten Sie ihre Kinder und Haustiere davon fern!
Christoph Sistig, erster Beigeordneter